KfW News: Es gibt wieder Neubau-Förderung!
Bis zu 150.000 Euro Kredit mit weniger als 1 Prozent Zinsen sind möglich, wenn die Effizienzhaus-Stufe 40 erreicht, im Lebenszyklus wenig CO2 verbraucht und keine fossile Heiztechnik (oder Biomasse) eingesetzt wird. Wir zeigen euch, wie einfach das mit einem Schwirten & Klein-Haus zu machen ist.
Seit 1. März gibt es die Förderung Klimafreundlicher Neubau (KFN) für Neubauten.
Warm, wärmer, klimafreundlich – Wärmepumpen
In Deutschland wurden 2020 rund 120.000 Wärmepumpen neu installiert. Auch im Bergischen Land ist die Wärmepumpe für die meisten Baufamilien die erste Wahl. Nicht ohne Grund.
Im Fokus: Förderung für Nachhaltiges Bauen
Ein Schwirten & Klein-Haus erfüllt schon seit vielen Jahren Kriterien, die weit über die bislang geforderten Aspekte für Förderungen hinausgehen. Aus Überzeugung und Liebe zu unseren Baustoffen, haben wir immer darauf geachtet, unsere Bauweise so weiterzuentwickeln, dass Ressourcen geschont werden und wir mit möglichst wenig Technik ein Höchstmaß an Komfort bieten. Das scheint sich nun auch finanziell für unsere Kunden auszuzahlen.
Bauen: Das nimmt die Bundesregierung in den Fokus
Was ist von der zukünftigen Förderung der Bundesregierung zu erwarten? Das Regierungsprogramm nennt zwei große Ziele: Zum einen sollen mehr neue Wohnungen gebaut werden (und mehr davon im Eigentum ihrer Bewohnerinnen und Bewohner). Zum anderen müssen sich neue Gebäude an höchsten Energiespar-Niveaus orientieren und bestehende Häuser sollen durch Modernisierungen schnell nachziehen. Im gesamten Bereich Bauen und Wohnen soll weniger Energie verbraucht bzw. CO2 freigesetzt werden.
Mehrgenerationen-Wohnen
Großfamilie statt Single-Haushalt. Dass Eltern, Kinder und Großeltern unter einem Dach leben, liegt aktuell wieder im Trend. Bis in die Nachkriegszeit hinein war das gemeinsame Wohnen auch bei uns im ländlich geprägten Oberbergischem weit verbreitet. Hatte es doch viele Vorteile.
Vorteile, die heute immer mehr Menschen zu schätzen wissen. Die Nähe beim gemeinsamen Wohnen macht besonders die kleinen Hilfen im Alltag einfacher: Die Älteren passen auf die Kinder auf, während die mittlere Generation den Einkauf übernimmt und die körperlich schwere Gartenarbeit erledigt. Die einen bringen Familie und Beruf leichter zusammen und die anderen bleiben länger aktiv im Leben und können eigenständig wohnen.
Frühjahrsprojekt: Modernisieren und Energie sparen.
Der Bedarf für Modernisierungen ist groß. In Nordrhein-Westfalen sind rund 80 Prozent aller Häuser älter als 30 Jahre. Sie wurden in einer Zeit gebaut, als es noch keine Vorgaben durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) gab. Häuser aus den 1960er- bis 1980er- Jahren bieten das größte Potenzial. Hier lassen sich oft schon mit einfachen Mitteln Energie sparen und der Wohnkomfort steigern.
Aber wo anfangen?
Zum Jahres-Start für Sanierungswillige
KFW Sanierung von Baudenkmalen oder Gebäuden mit besonders erhaltenswerter Bausubstanz ist bis zu 25% bei maximal 120.000 Euro Investitionszuschuss